Mittelalterliche Aktfotos – Das Charming Ruin Fotoshooting | Behind the Scenes
Aktfotos auf der Burgruine, die fast keine geworden wären
Caught in the action müsste eigentlich der Titel dieser Aktfotos heißen. Das Aktshooting auf der Burgruine war wesentlich aufregender, als zunächst gedacht. Im Gegensatz zu einem früheren Fotoshooting, welches sehr spontan entstand, war dieses geplant.
Eigentlich suchte ich ursprünglich nach einer ganz anderen Fotoshooting Location für diese Aktfotos. Um die Umgebung besser einschätzen zu können, sehe ich mir vor jedem Aktshooting stets in der Satelliteneinstellung der größten Suchmaschine alles genau an. Auf die Weise kann ich bereits, bevor wir vor Ort sind, grob einschätzen, ob sich die Location wirklich für das geplante Fotoshooting eignet.
Während ich die ursprünglich ausgewählte Location in der Karte sichtete, stellte ich fest, dass diese weniger gut für die Aktfotos geeignet ist, als zunächst gedacht. Also machte ich mich in der Karte auf die Suche nach einer ähnlichen Location mit besseren Grundvoraussetzungen für das Akt Fotoshooting. Dabei bin ich völlig unverhofft auf diese wundervolle Burgruine gestoßen. Tatsächlich ist diese in den Karten – auch in der Satelliteneinstellung – zunächst überhaupt nicht zu sehen. Glücklicherweise ist in den Karten so ziemlich alles beschriftet, wodurch mir diese schöne Stelle für die Aktfotos Charming Ruin auffiel.
Wie es oft ist, finden sich Locations für Aktshootings zumeist mehr durch Zufall, als durch konkrete Planung. Zwar gehen wir mit offenen Augen durch die Welt und als Drohnenfotograf ohnehin mit einem etwas anderen Blick auf die Dinge, nichtsdestotrotz sieht alles aus der Luft immer ein bisschen anders aus. Daher ist einiges an Recherche und Ausprobieren vorab notwendig, um wirklich gute Aktfotos mit der Drohne zu schießen.
Diese Mauern bieten mehr als nur einen wunderschönen Ausblick
Die Burgruine liegt ziemlich unzugänglich inmitten üppiger Natur. Nach einem circa 1,5 km langen Spaziergang durch den Wald sind schließlich die ersten Stücke der Burgruine zu erkennen. Sie liegt tatsächlich sehr erhöht oben auf einem kleinen Berg, wodurch sich dieser wunderschöne Blick von den Mauern der Burgruine aus ergibt. Nach der kurzen Anreise zu Fuß ist aber noch lange nicht Schluss. Alles liegt erhöht und ist nur über sehr alte Treppenstufen erreichbar. Die wunderschöne Aussicht von der Burgruine muss man sich erarbeiten.
Gemäß dem Baustil von vor schätzungsweise ein paar hundert Jahren sind die Treppenstufen wesentlich schmaler und steiler, als wir es heute gewöhnt sind. Wer große Füße hat, merkt schnell, wie unbequem das Gehen auf dieser alten Treppe der Burgruine sein kann. Doch der Aufstieg lohnt sich. Oben auf den alten Mauern der Ruine angekommen, präsentierte sich uns ein fantastischer Blick über die umliegende Umgebung, die Natur, ein paar Häuser sowie einen Fluss, der im Sonnenschein glitzerte.
Wir waren extra unter der Woche gegangen, um die Aktfotos auf der Ruine aufzunehmen. Es ist kaum zu glauben, wie viel an einem sonnigen Tag dort los ist. Wir hatten die Hoffnung und auch ein wenig die Vermutung, dort allein zu sein.
„Ach, da wird sicher niemand sein an einem Dienstag.“ …dachten wir jedenfalls.
Einsamkeit ist grundsätzlich immer eine gute Voraussetzung für Aktfotos. Am besten lässt es sich arbeiten, wenn wir allein sind und in aller Ruhe jede Einstellung vorbereiten und schließlich ungestört die Aktfotos aufnehmen können. Doch diesmal sollte das nicht so ganz funktionieren. Die Burgruine war überraschend gut frequentiert und es herrschte reges Kommen und Gehen.
Wie sollten wir unter diesen Bedingungen die geplanten Aktfotos aufnehmen?
Unbeteiligte Zuschauer sind aus verschiedensten Gründen heraus störend und erschweren das Aktshooting. Während ein Besucherpaar die Aussicht genoss und in ein ausführliches Gespräch vertieft war, hörte ich bereits die nächsten die schmalen, steilen Treppen hinaufsteigen.
So schwer war es noch nie
„Das können wir dieses Mal wohl vergessen.“ dachte ich bei mir. „Komm lass uns wieder runtergehen, das bringt nichts.“
Zwar hatten wir bereits ein paar schöne Spots ausfindig gemacht, die für die Aktfotos super geeignet waren. Wenn diese jedoch bereits durch andere Besucher belegt sind, was will man machen?
Also gingen wir die schmalen, steilen Treppen wieder hinunter, wo wir auf die nächsten Ruinenbesucher trafen. Bei Gegenverkehr merkt man erst mal, wie eng die Treppen tatsächlich sind. Zum Glück ist die Anlage der Burgruine relativ weitläufig, sodass sich die Besucher in alle möglichen Richtungen verstreuen.
Wir gingen wieder ganz hinunter und liefen ein Stück an der alten Burgmauer entlang, welche nur noch bruchstückhaft existiert. Doch sind es nicht genau diese Bruchstücke und der Verfall, welche eine Burgruine so interessant machen?
Das Posing für das erste Aktfoto sitzt, doch plötzlich…
Und so fanden wir recht schnell den nächsten Spot für die Drohnen Aktfotos. Die Aussicht weiter unten ist durch den umgebenden Wald verstellt. Also nichts im Vergleich zu dem fantastischen Ausblick ganz oben auf der Burgruine. Dafür schafft der umliegende Wald eine ganz eigene Stimmung für das Aktshooting.
Mein Model hat sich in Position gebracht. Wir prüfen noch schnell, wie das Posing für die Aktfotos an diesem Spot am besten wirkt.
„Alles klar, ich glaube es kann losgehen.“
Jetzt heißt es Klamotten runter und Drohne raus. Die Drohne steigt auf und mein Model ist bereits ein Kleidungsstück leichter
„Doch Moment mal. Warte! Was ist das?“
Plötzlich hörten wir Stimmen. Okay, stop. Kurz warten. Die Stimmen werden lauter und wir hören Schritte auf dem erdigen Boden. Das T-Shirt ist schnell wieder an und schon kommen zwei Wanderer des Weges.
Wir befinden uns am äußersten Ende der Burganlage. Durch einen kleinen Torbogen hindurch geht es in den umliegenden Wald. Das Ziel der Wanderer ist klar. Ihre Route führt durch den kleinen Torbogen, wodurch sie unmittelbar an uns vorbei und durch unser (Noch nicht) Shooting hindurch laufen.
Das war also wieder nichts. Einen kurzen Plausch später sind wir wieder allein und erneut an Punkt Null.
Für die Aktfotos ging es nochmals nach oben
„Hey, vielleicht sieht es jetzt oben auf der Burg etwas einsamer aus.“ rief ich hoffnungsvoll meinem Aktmodel zu.
Mein Model blieb noch kurz sitzen, während ich schauen ging, ob wir oben auf der Burgruine nun endlich reine Luft hätten. Yes, endlich. Es sieht gut aus. Im Moment ist niemand mehr da. Jetzt aber schnell da hoch. Wir schnappten schnell alle unsere Sachen sowie unser Equipment und eilten den Weg zurück, eine Abkürzung über ein paar Wurzeln und die schmalen, steilen Treppenstufen hinauf.
Oben angekommen waren wir etwas außer Puste, aber immer noch allein. Die perfekten Spots für die Aktfotos hatten wir bereits zuvor ausgekundschaftet. Es konnte also direkt losgehen. Gesagt, getan. Und noch mal von vorne: Klamotten aus und Drohne raus.
Innerhalb weniger Sekunden sind wir vorbereitet und bereit zum Shooten. Es dauert nicht lange, da haben wir die erste richtig gute Einstellung im Kasten und die ersten Aktfotos der Serie Charming Ruin sind nach ungefähr einer Stunde endlich auf der Speicherkarte. Trotz des Zeitdrucks und der vorangegangenen Schwierigkeiten verläuft das Aktshooting absolut entspannt.
Es ist immer wieder toll, mit Profis zu arbeiten. Völlig versunken in den Moment und fokussiert auf die einzelnen Aktfotos und Einstellungen haben wir gefühlt alle Zeit der Welt. Und ich finde auch immer wieder, dass dies die Quintessenz wirklich guter Aktfotos ist.
Und selbst, wenn man diese Zeit nicht wirklich hat, muss man sie sich nehmen, damit das Ergebnis überzeugt. Angespanntheit, Stress und Druck transportieren sich vollkommen automatisch durch feinste Details und Mikroexpressionen auf die fertigen Aktfotos. Die Emotion des Aktmodels wird durch die Kamera der Drohne eingefangen und die Stimmung schließlich im Aktfoto festgehalten. Deshalb ist es so unglaublich wichtig, eine positive und entspannte Atmosphäre beim Fotoshooting zu haben.
Doch konnten wir diese entspannte Atmosphäre über die gesamte Zeit des Aktshootings beibehalten? Eines so viel vorweg. Es blieb nach wie vor äußerst spannend und unsere Aufmerksamkeit war auf allen Ebenen gefordert.
Ein gut besuchtes Akt Fotoshooting mit der Drohne
Wenn du jetzt glaubst, wir konnten das Shooting völlig ungestört durchziehen und alle Einstellungen problemfrei hintereinander aufnehmen, irrst du dich gewaltig. Direkt nach den ersten Aktfotos war erneut ein entferntes Murmeln zu hören. Stimmen!
Ein weiteres Mal haben sich Besucher auf den Weg zur Burgruine gemacht. Nach der kurzen Zeit der Einsamkeit, war bereits wieder Schluss mit Ruhe. Ich landete die Drohne. Mein Model zog sich in einer Geschwindigkeit an, die ich so zuvor noch nicht erlebt hatte. Großartig. Diese Schnelligkeit haben wir bei diesem Aktshooting definitiv gebraucht.
So schön die Burgruine als Shooting Location auch ist, sie ist zugleich sehr verwinkelt und schwer einsehbar. Was früher mit Sicherheit sehr nützlich und mit bewusster Absicht erbaut wurde, macht es uns heute, wenn wir Aktfotos in so einer Location aufnehmen wollen, zum Teil recht schwer. Nicht wegen den Aktfotos, sondern weil wir nie wirklich wissen, ob wir noch allein sind oder gar unbeobachtet.
Gerade noch rechtzeitig hatte sich mein Aktmodel wieder angezogen. Nicht nur wurden die Stimmen bereits in Windeseile lauter, wir sahen sogar nur kurze Zeit, nachdem wir diese Stimmen zum ersten Mal vernommen hatten, bereits eine schwarze Nase mit dunkelbraunem Fell.
In einer knappen Leinenlänge kamen dann auch schon die Herrchen des großen Hundes hinterher. Zumindest hätte uns dieser Umstand im Notfall noch ein paar Sekunden geschenkt, um schnell das T-Shirt überzuwerfen.
Die Spaziergänger waren recht kurz angebunden und nach einem kurzen Gespräch sowie ein paar Streicheleinheiten für den Hund, verließen sie den oberen Teil der Burgruine bereits wieder. Anschließend hörten wir sie im unteren Bereich herumlaufen und reden. Das machte es für uns ab jetzt umso schwerer, einzuschätzen, ob bereits neue Besucher die engen, steilen Treppenstufen hinaufkamen, oder es sich doch nur um jene handelte, welche bereits wieder am Gehen waren.
Die zweite Serie Aktfotos auf der Ruine – Jetzt oder nie
Die Zeit lief uns langsam davon. Irgendwann würde auch die Sonne untergehen und die guten Lichtverhältnisse wären dann zumindest für dieses Fotoshooting weg.
Jetzt oder nie!, war das Motto des Moments.
Folglich brachten wir uns in Position. Bevor ich die Drohne startete, schaute ich nochmal um die Ecke die Treppen hinab, um sicher zu gehen, dass nicht bereits die nächsten Spaziergänger die grandiose Aussicht auf der Burgruine bewundern wollten.
„Alles in Ordnung, wir können weitermachen.“, gab ich meinem Model mit einem Handzeichen zu verstehen.
So schnell wie sie sich anziehen konnte, war sie auch wieder entkleidet und begab sich direkt zum nächsten Spot für die zweite Einstellung des Fotoshootings. An diesem Teil der Mauer ging es glücklicherweise nicht ganz so weit nach unten. Höhenangst ist bei diesem Model zwar kein Problem. Dennoch kann es äußerst unheimlich sein, unbekleidet auf einer schmalen Burgmauer zu sitzen, neben welcher es auf zumindest einer Seite ca. 20 m steil nach unten geht.
Ein bedachtes und vorsichtiges Arbeiten ist an solchen Locations besonders wichtig. Umso herausfordernder war die Tatsache, dass wir uns regelrecht beeilen mussten, um alle Aktfotos in den verschiedenen Einstellungen und Perspektiven aufnehmen zu können.
Noch entspannter als zuvor
Dank der angenehmeren Höhe der Mauer in der zweiten Einstellung, war das Aufnehmen dieser Aktfotos noch entspannter. Obwohl die Mauer an dieser Stelle genauso bereit war, wie an der ersten Stelle mit der grandiosen Aussicht, vermittelte die geringere Höhe wie auch die Seitenwand im Rückenbereich mehr Sicherheit.
Ein Aktfoto nach dem anderen entstand. Das Fotoshooting konnte sehr entspannt ablaufen. Überraschenderweise wurden wir jetzt eine ganze Zeit lang von nichts und niemandem unterbrochen. Damit hatten wir gar nicht gerechnet. Immerhin mussten wir feststellen, wie viele Besucher sich entgegen meiner anfänglichen Erwartung auf der Burgruine aufhielten.
Wenn alles passt, dann los!
Nachdem ich vor dem ersten Aktfoto noch dachte, wir müssten das Fotoshooting komplett absagen, verlief der zweite Versuch, die Aktfotos aufzunehmen, überraschend ungestört. Jetzt hatten wir tatsächlich bereits die zweite Reihe Aktfotos auf der Burgruine im Kasten und mussten zwischendurch kein weiteres Mal abbrechen. Um unser Glück nicht überzustrapazieren, gingen wir zügig zur dritten Einstellung über. Noch immer war niemand zu hören oder zu sehen.
„Welch ein Glück!“, dachte ich. „Jetzt aber schnell. Sicher schaffen wir es, auch die letzten Aktfotos ohne Probleme aufzunehmen.“ Ich war voller Optimismus, dass von nun an alles wie geplant weiterlaufen würde.
Die dritte Reihe Aktfotos würde nicht auf der Mauer der Ruine aufgenommen. Nein, dieses Mal fiel mir diese beeindruckende, hohe Seitenwand der Burgruine ins Auge. Wie für uns gemacht, schien die Sonne direkt auf diese Wand und bot uns damit auch zu etwas fortgeschrittener Stunde super Lichtverhältnisse für den letzten Teil vom Aktshooting.
Trotz der tollen Lichtverhältnisse nehme ich liegende oder stehende Posen wesentlich lieber auf, als stehende. Hierbei spielt vor allem der Aufnahmewinkel eine entscheidende Rolle. Wenn der Winkel ungünstig gewählt ist, kann das Aktmodel schnell in einer komplett falschen Perspektive erscheinen und das Aktfoto somit ungelungen wirken.
Von daher war die letzte Einstellung des Fotoshootings eine kleine Herausforderung. Nachdem die vorangegangenen Aktfotos sich sehr gut aufnehmen ließen, benötigten wir zum Schluss tatsächlich nochmals mehr Zeit, um die richtigen Perspektiven für die dritte Reihe der Aktfotos zu finden.
Nach ein paar Testaufnahmen mit der Drohne haben wir das richtige Posing an dieser anspruchsvollen Location gefunden. An der Wand hatten wir jetzt alle Aktfotos sicher auf die Speicherkarte gebracht. Aber Stopp! Wir waren noch nicht fertig. Eine letzte, finale Pose stand noch an.
Diese würde in einem etwas höher gelegenen Fensterausschnitt stattfinden. Mein Model ging schnell hinüber und nahm seinen Platz oben im Fenster der Seitenwand ein. Ich ließ die Drohne in Position fliegen und…
Ein halbes nacktes Bein und anziehen in Lichtgeschwindigkeit
„Moment. Leise bitte. Ich höre da etwas.“, bemerkte ich mit kritischer Miene.
Und ja, ich habe mich nicht getäuscht. Da waren schon wieder Stimmen. Ich trat ein paar Schritte zurück, um um die Ecke den Treppenaufgang hinabsehen zu können. So weit musste ich gar nicht mehr blicken. Die Stimmen wurden immer lauter und ich sah bereits drei Personen die enge, steile Treppe hinaufsteigen. Sie waren fast bei uns oben angekommen. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, denn sie mussten lediglich noch um die Ecke biegen.
Schnell gab ich meinem Model ein eindringliches Zeichen, dass es diesmal sehr knapp werden würde. Geistesgegenwärtig sprang sie aus dem Fenster hinab auf den kiesigen Boden. In diesem Moment hätte ich wirklich nicht in ihrer Haut stecken wollen. Ich warf ihr ihre Sachen zu. Sie fing diese direkt in einem zusammengeknoteten Paket und vollbrachte erneut ein zeitliches Wunder. Innerhalb von einem Augenblick war sie wieder angezogen. Alles lief wie am Schnürchen. Zumindest, was diesen Teil betraf.
Die ganze Szene spielte sich innerhalb weniger Sekunden ab. Jetzt nach dem Shooting kann ich es selber kaum noch glauben, wie unfassbar schnell alles ging. Lediglich die Schuhe musste mein Model noch anziehen, aber auch in diese war sie schnell hineingeschlüpft, wenngleich die Besucher in diesem Moment schon bei uns oben ankamen. Ich drehte mich zu ihr um. Alles sah komplett normal aus.
„Doch was ist das?“, dachte ich und meine Augen wurden plötzlich immer größer.
Ihr linkes Bein war ab Kniehöhe nach unten nackt. Beim Anziehen in Lichtgeschwindigkeit, war sie mit dem Fuß durch das breite Loch am Knie ihrer zerrissenen Jeans gerutscht, sodass sie ihr Hosenbein auf der linken Seite nur zur Hälfte anhatte.
Verwunderte Gesichter?
Ich meine in den Gesichtern der drei ansonsten Anwesenden eine gewisse Verwunderung über diesen extravaganten Look bemerkt zu haben. Vielleicht habe ich mir das aber auch nur eingebildet, weil ich an ihrer Stelle es als irritierend empfunden hätte.
Die drei gingen direkt zu der Stelle mit der schönsten Aussicht, wo wir die ersten Aktfotos aufgenommen hatten. Sie waren in ein Gespräch vertieft. Mein Model nutzte die Gelegenheit, um ihre Hose richtig anzuziehen. Die Zeit war inzwischen sehr vorangeschritten. Wir sprachen uns kurz ab und wurden sofort einig darüber, dass es heute keinen Sinn mehr machen würde, nochmals abzuwarten, bis die Besucher die Burgruine wieder verließen. Wir schnappten all unsere Sachen und beendeten dieses besonders aufregende Aktshooting.
Auch wenn das Shooting etwas holprig verlief und durchaus einige Herausforderungen für uns bereithielt, hat es sich voll und ganz gelohnt. Wir haben viele sehr schöne Aktfotos aus diesem Shooting mitnehmen dürfen.
Nie wieder etwas verpassen!
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