Jahresrückblick Drohnen Aktfotografie – Ein wirklich erfolgreiches Jahr?
Geniale Aktfotos, tolle Landschaftsaufnahmen und viele Drohnen Akt Fotoshootings
War das Jahr wirklich so erfolgreich?
Was macht ein Jahr erfolgreich? Regelmäßig zum Jahresende stelle ich mir genau diese Frage. Denn irgendwie ist es jedes Jahr, wenn es Richtung Weihnachten und schließlich Silvester geht das gleiche Thema. Was habe ich dieses Jahr wirklich erreicht und wie erfolgreich war das vergangene Jahr tatsächlich?
In diesem Jahr habe ich objektiv betrachtet unheimlich viel in der Drohnenfotografie bewegt bekommen. Es gab äußerst viele Fotoshootings mit der Drohne. Wir haben wahnsinnig tolle Drohnen Aktfotos aufgenommen und vor allem sehr viele. Gleichzeitig kann ich aber auch auf einige richtig tolle Landschaftsfotos mit der Drohne zurückblicken.
Vor allem Richtung Herbst habe ich die Gelegenheit genutzt und einige Drohnenaufnahmen vom Nebel über dem Land gemacht. Ich liebe diese Drohnenfotos mit Nebel. Das sind einfach ganz besondere Drohnenaufnahmen und sie sehen immer äußerst beeindruckend aus.
Nichtsdestotrotz fällt mir Richtung Weihnachten immer wieder auf, wenn die Tage ruhiger werden und das letzte Drohnenfotoshooting bereits wieder etwas länger zurück liegt, dass viele Drohnenaufnahmen zumindest aus der spontanen Erinnerung verschwinden. Und schließlich bahnen sich jedes Jahr aufs Neue bohrende Fragen ihren Weg in meinen Kopf.
Habe ich dieses Jahr wirklich so viele Drohnenaufnahmen gemacht, wie ich denke? Waren es tatsächlich mehrere 100 Aktfotos dieses Jahr? Oder ist dies lediglich meiner vom Wunsch verzerrten Erinnerung geschuldet?
Hunderte Aktfotos und dennoch Zweifel am Jahresende
Kennst du das auch? Zum Jahresende überfällt dich ein regelrechter Zweifel. Ich denke, es ist völlig normal, dass man mit der Zeit vergisst, was man eigentlich über die ganzen Monate hinweg geleistet hat. Und irgendwie ist es ja auch ganz gut, wenn wir hier und jetzt, in diesem Moment leben. Dennoch ist es meiner Ansicht nach unheimlich wichtig, stets in Erinnerung zu behalten, was wir im vergangenen Jahr alles geleistet haben.
Nicht nur, weil es schön ist, auf das Erreichte nochmals zurück zu blicken, sondern auch, um so viel Motivation wie möglich mit ins neue Jahr nehmen zu können. Sind es nicht die Erfolge und Meilensteine aus dem aktuellen Jahr, die unseren Weg zu einem noch erfolgreicheren neuen Jahr ebnen? Irgendwie schon. Jedenfalls motivieren mich meine vergangenen Erfolge unheimlich.
So fühle ich mich in jedem neuen Jahr nochmals herausgefordert, die Erfolge aus dem letzten Jahr nicht nur zu wiederholen. Im besten Falle übertrumpfe ich diese.
Doch wenn wir ganz ehrlich sind, fällt das nicht immer so leicht, wie es sich zunächst anhört. Wenn ich den Versuch unternehme, mich an all die tollen Drohnenaufnahmen, Aktfotos und Landschaftsfotos, welche ich über das gesamte Jahr aufgenommen habe, zu erinnern, fällt mir das zumeist schwer.
Kurz nach den Fotoshootings, wenn ich die Drohnenfotos beziehungsweise Drohnenvideos sichte, bin ich meistens unheimlich begeistert über die Ergebnisse. Trotz dieser Begeisterung über die super Drohnenaufnahmen habe ich bereits ein paar Wochen später meine Probleme, mich an all die guten Ergebnisse zu erinnern. Es ist wie, auch den Augen, aus dem Sinn. Tatsächlich muss ich in meine Ordnerablage schauen und siehe da. Da sind sie plötzlich wieder. All die tollen Drohnenfotos, welche ich im letzten Akt Fotoshooting oder Landschaftsshooting aufgenommen hatte. Erfahre mehr über Drohnen Aktfotos als äußerst persönliche Geschenkidee im Beitrag Aktfotos zum Valentinstag – Das unvergessliche Valentinstagsgeschenk.
Die Problematik mit dem spontanen Erinnern an Erfolge
Um meine Motivation für das neue Jahr zu sichern, habe ich daher ein Ritual zwischen Weihnachten und Silvester entwickelt. Diese kleine persönliche Tradition mache ich jedes einzelne Jahr nach Weihnachten. Sie hilft mir unheimlich dabei, mich an meine Erfolge und die vielen Drohnenaufnahmen der vergangenen Monate zu erinnern.
Da ich mich damit schwertue, spontan alle Meilensteine korrekt zu erinnern, muss ich meinem Gedächtnis einfach ein bisschen helfen zum Jahresende. Das mache ich, indem ich ganz bewusst einen Termin plane, mich hinsetze und mir ein bis zwei Stunden Zeit nehme, meine Erfolge zu rekapitulieren.
Dabei fällt mir jedes Jahr immer wieder auf, dass ich am Anfang gar keine richtige Idee habe, was die Erfolge des vergangenen Jahres gewesen sein könnten. Ist das nicht vollkommen merkwürdig? Ich hatte zwölf Monate lang Zeit, meine Ziele zu erreichen und im Normalfall gehe ich diese auch sehr strukturiert an.
Ich weiß, dass ich viele Meilensteine erreicht habe und oft sogar noch ein bisschen mehr, als zu Beginn des Jahres geplant. Irgendwie kommt ja immer noch etwas dazu, während man auf dem Weg ist. Und dennoch sitze ich Ende Dezember über meinem Blatt Papier und mir fallen keine wirklichen Erfolge ein.
Alle Erfolge des Jahres nochmal durchgehen
Ich gehe in Gedanken das ganze Jahr von vorne noch einmal durch und überlege, welche wichtigen Themen ich in dem jeweiligen Monat bearbeitet habe. Das hilft mir im Normalfall, mich wieder zu erinnern. Meistens sind die Sommermonate bis in den Herbst und Spätherbst hinein voll mit Drohnenfotoshootings. Dabei mache ich vor allem zur warmen Jahreszeit mehr Aktfotos, als Landschaftsfotos. Aber nur quantitativ betrachtet. Über das gesamte Jahr verteilt hält es sich die Waage und ich nehme auch sehr viele Landschaftsfotos mit der Drohne auf.
Ich notiere mir alle Fotoshootings, die ich gemacht habe und alle anderen wichtigen Errungenschaften. Beispielsweise wenn ich wieder ein neues eBook veröffentlicht habe, besonders viele neue Aufträge für die Drohnenfotografie bekam oder mir einfach viele neue Skills in der Fotobearbeitung aneignete.
Auch das sind für mich Erfolge. Das macht mein Arbeiten langfristig leichter und hochwertiger. Ein kontinuierliches Verbessern meiner Kenntnisse ermöglicht es mir, meine Leidenschaft der Drohnenfotografie noch besser auszuüben. Lies dazu auch den Beitrag 4 Dinge, die ich vor jedem Drohnen Akt Fotoshooting überprüfe.
Hierbei muss ich jedes einzelne Thema durchgehen und das Jahr immer und immer wieder rekapitulieren lassen. Immer wieder komme ich an den Punkt, wo mir nichts mehr einfällt. Doch ich weiß genau, so kurz war das Jahr nicht und ich hatte viel mehr unternommen, als bisher auf meinem Blatt steht. Sicher geht es auch dir so, wenn du versuchst, dich spontan an das vergangene Jahr zu erinnern.
Dranbleiben lohnt sich – Mit mehr Motivation ins neue Jahr
Wenn auch du diese Methode nutzen möchtest, um dir in Erinnerung zu rufen, wie erfolgreich dein vergangenes Jahr war, lohnt es sich mit Sicherheit, weiter nachzubohren. Stell dir einfach immer wieder die Frage: Was noch?
Was habe ich noch gemacht und erreicht? Welche Erfolge habe ich noch feiern können? Was war da noch, woran ich mich jetzt einfach spontan nicht erinnere?
Wenn ich mir selbst diese Fragen oft genug stelle, komme ich irgendwann in einen regelrechten Flow und plötzlich sehe ich viel klarer. Das vergangene Jahr nimmt erneut Form an.
Auch wenn es am Anfang vielleicht etwas mühevoll ist und du dich selbst motivieren musst, dran zu bleiben, so finde ich diese Tradition zum Jahresende sehr positiv. Probiere es einfach mal aus. Sicher macht es auch dir Spaß, das alte Jahr mit einem positiven Blick zu beenden und mit einem extra Kick an Motivation in das neue Jahr zu starten.
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